JAN MOCHA
hat an der Hochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst in Hildesheim studiert und 2006 sein erstes Diplom erlangt. Im Anschluss hat er an der Technischen Universität in Braunschweig die Schwerpunkte Entwurf und Städtebau studiert. Hier erlang er 2008 sein zweites Diplom.
Im März 2006 gründete Jan Mocha mit seinem Vater Manfred Mocha das Architektur- und Ingenieurbüro Mocha.
Seit 2015 leitet Jan Mocha das Büro allein. Das Büro deckt das gesamte Spektrum architektonischer Planungsleistungen ab. Das junge Büroteam entwickelt mit modernen Entwurfsmethoden nachhaltige Lösungen für die verschiedensten Bedürfnisse. Dabei steht der Nachhaltigkeitsgedanke und das Energiesparende Bauen im Vordergrund. Die Projekte werden ganzheitlich betrachtet, um dem Bauherrn eine optimale Lösung anzubieten.
Zu den Tätigkeitsfeldern des Büro gehören der Geschosswohnungsbau, Schulbauten, Kindertagesstätten, Hotel-Gastro, aber auch gehobene Einfamilienhäuser gehören zum Repertoire des Büros.
WETTBEWERB SPORTHALLE
Aufgabe war es eine Dreifeldsporthalle mit angeschlossenem Skaterpark und Flächen für den ruhenden Verkehr. Die Sporthalle sollte den Anforderungen für den Handballsport in der 2. Bundesliga genügen und ca. 1000 Zuschauern Platz geben.
ENERGIEEFFIZIENTER GESCHOSSWOHNUNGSBAU
In dem begehrten Stadtteil von Göttingen nahe den „Gutenbergterrassen“, in einer ruhigen Wohngegend, in einer Höhenlage über der gesamten Stadt entstehen zwei Mehrfamilienhäuser, mit 19 und 24 Wohneinheiten, die durch eine Tiefgarage verbunden sind.
EINFAMILIENHAUS „STRAIGHT VIEW“
Der Neubau des Einfamilienhauses „Straight View“ liegt nördlich der Stadt Göttingen in dem Dorf Elvese, einer Ortschaft des Flecken Nörten-Hardenberg im Landkreis Northeim. Das Einfamilienhaus besteht aus einem in den Hang gebauten ca. 200 qm großem Kellergeschoss sowie einem ca. 250 qm großen Erdgeschoss.
KiTa „Elementum“
Im Dezember 2017 wurde der Ratsbeschluss für die Kita gefasst. Schon im April 2018 war der Baubeginn und im Februar 2019 konnte die Kita in Betrieb genommen werden. Aufgrund der Dringlichkeit neu benötigter Betreuungsplätze wurde der Neubau von Beginn des Vorentwurfs bis zur Fertigstellung in nur 17 Monaten realisiert.